Ich habe nun zwei Urlaub. Ideale Zeit also fürs Laufen, auch Abends. Abends bin ich immer von der Arbeit geschlaucht und ich quäle mich oft über die Kilometer. Nun war ich ausgeschlafen, entspannt und da ich seit Donnerstag nicht mehr unterwegs war mussten auch meine Beine einigemassen fit sein. Was macht man also, wenn man mal seine Grenzen abends kennenlernen möchte? Man sucht sich einen Hasen, der das Tempo macht – sorry – das war Sandra gestern, anfangs ungewollt und dann auch ein wenig gewollt. Zu erst liefen wir alleine vor der großen Lauftreff-Truppe bis nach 3 Kilometern Heinz und (?) – eine neue Läuferin – aufschliessen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon mit 5:30 sehr schnell unterwegs, dass auch weitesgehend so blieb, mal langsamer und mal noch schneller. Am Ende kam noch August von hinten und wir liefen zu fünft dem Ziel entgegen. Beim anschliessenden Schlussspurt machte ich dann allerdings nicht mehr mit. 12,7 Kilometer in 5:36 reichten mir.12,7 km – 1:10:38 – Schnitt 5:36
10 km – 56:14
5 km – 28:17
Das war meine schnellste Spitzkehre.